Die günstigsten Restposten die du im Netz finden kannst
Als Restposten werden überschüssige Wirtschaftsgüter bezeichnet, welche ein Händler als Sonderposten abverkauft. Ihren Namen haben sie, weil sie der Rest eines Kontingents sind, das normalerweise verkauft sein sollte, bevor neue Ware in die Lager gelangt. Restposten belasten die Lager, sie müssen in den Verkauf. Daher bieten Händler sie stets rabattiert an. Bisweilen wird auch Retouren- und B-Ware zu den Restposten gezählt.
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Restposten in allen Bereichen
Restposten gibt es außer bei Lebensmitteln praktisch in allen Bereichen. Lebensmittel dürfen nicht länger als bis zum angegebenen Haltbarkeitsdatum verkauft werden. Anschließend gehen sie für begrenzte Zeit zur Tafel oder sind zu vernichten. Doch aus diesen Bereichen gibt es ständig Restposten:
- Baumarkt
- Beauty
- Gesundheit
- Haushalt
- Technik
- Mode & Accessoires
Warum müssen Restposten abverkauft werden?
Sie kosten Lagerkapazität, die ihrerseits Geld kostet. Wenn der Händler seine Restposten nicht verkauft, könnte er irgendwann mangels Lagerfläche keine neuen Waren mehr nachbestellen. Sein Geschäft würde stocken. Die Alternative wäre die Vernichtung der Restposten, was in der Tat gelegentlich geschieht, aber in der Öffentlichkeit auf große Kritik stößt.
B- und Retourenware als Restposten
B- und Retourenware ist a) trotz Preisminderung nicht so leicht verkäuflich, weshalb sie schließlich zu den Restposten gehört, und wird b) manchmal wegen der Rabatte pauschal den Restposten zugerechnet. Diese beiden Kategorien unterscheiden sich freilich. B-Ware hat kleine Fehler. Retourenware hingegen wurde vom vorherigen Käufer zurückgeschickt, weshalb möglicherweise die Verpackung nicht mehr einwandfrei ist, die Ware hingegen schon. Retourenware ist sehr oft neuwertig, weshalb es sich für die Kunden lohnt, kleine Verpackungsmängel zu ignorieren und diese Restposten zum stark gesenkten Preis zu kaufen. Es gibt noch eine dritte Kategorie: Die Ausstellungsstücke, die schon viele Interessenten nicht nur betrachtet, sondern oft auch angefasst haben, verkaufen Händler ebenfalls gern als rabattierte Restposten.
Insolvenz- bzw. Konkursware
Wenn eine Firma in die Insolvenz schlittert, hat sie meistens noch Konkursware übrig. Diese muss verkauft werden und gehört dann zu den Restposten. Dabei wird Neuware sein, aber auch B-Ware und Posten aus Retouren. Die Rabatte sind oftmals sehr kräftig, weil die Insolvenz zügig abgewickelt werden muss. Der Anbieter ist in der Regel der Konkursverwalter. Händler, die als Wiederverkäufer auftreten, können Insolvenzware als kompletten Konkursposten günstig ankaufen.
Restposten nach einem Ausverkauf
Wenn ein Händler einen Standort schließt, muss er seine Ware, die sich noch am Lager befindet, als Restposten komplett verkaufen. Dies verlangt von ihm das Finanzamt. Manche Händler würden die Ware bisweilen gern verschenken oder auch vernichten, doch das Finanzamt würde dann den Wert schätzen und auf den fiktiven Erlös Steuern erheben. Daher entstehen nach Ausverkäufen sehr günstige Restposten.
Restposten von Großhändlern
Auch Großhändler bieten bisweilen Restposten an. Das Prinzip ist dasselbe wie bei Einzelhändlern: Die Ware liegt im Lager, Neuware ist unterwegs, das Lager soll geräumt werden. Im Sinne eines zügigen Warenumschlags verkauft der Großhändler dann ältere Bestände als Restposten. Grundsätzlich kann ein Händler nicht restlos kalkulieren, wie schnell sich bestimmte Artikel verkaufen. Besonders bei neuen Warengruppen, zu denen noch keine Erfahrungen vorliegen, können sich Restposten ergeben. Es gibt auch den umgekehrten Fall, nämlich eine so starke Nachfrage der Kunden, dass der Vorrat gar nicht reicht.
Bestände für den Garantieumtausch
Eine besondere Sorte von Restposten entsteht durch Bestände für den Garantieumtausch. Die Hersteller halten diese Bestände vor, falls ein Kunde einen Artikel reklamiert und die Garantieleistung einen kompletten Umtausch vorsieht. Diese Bestände bleiben erhalten, solange der betreffende Artikel im Verkauf ist. Wenn die Artikelserie aber ausläuft, benötigen die Hersteller (oder auch Großhändler) die Garantieware nicht mehr und bieten sie als Restposten mit unterschiedlichen Preisnachlässen an.
Restposten im Sonderpostenmarkt
Ein Sonderpostenmarkt ist eine spezielle Betriebsform des Einzelhandels. Solche Händler bieten ein (meist wechselndes) Sortiment von Artikeln aus dem Niedrigpreissektor an. Eine frühere volkstümliche Bezeichnung für diese Geschäfte lautete „Ramschladen“. Diese Händler kaufen gezielt Restposten auf, die sie günstig beziehen und dementsprechend auch billig weiterverkaufen können. Der typische Sonderpostenmarkt ist ein Einzelhändler an der Peripherie einer städtischen Geschäftszone, wo auch die Ladenmiete günstig ist. Die 1-€-Läden sind gehören überwiegend zu dieser Kategorie. Inzwischen betreiben aber auch überregionale Handelsketten solche Sonderpostenmärkte.
Sie lassen sich Restposten aus riesigen Zentrallagern von Großhändlern und Herstellern schicken. Weitere Betriebsformen des Einzelhandels wie Discounter, Baumärkte, Warenhäuser sowie Drogerie- und Textilketten richten sich zunehmend dauerhafte Sonderpostenabteilungen ein oder integrieren zeitlich befristete Sonderpostenaktionen in ihren Verkauf. Bei ihnen können Kunden auf ein kleineres Teilsortiment zugreifen, das als Restposten günstig angeboten wird. Wenn sich Verbraucher gut umschauen, können sie mit Restposten immer wieder interessante Schnäppchen machen.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-18